Zusätzlich zu diesen internen Entwicklungen kann man mit gutem Grund erwarten, dass neue Debian-basierte Distributionen das Licht der Welt erblicken werden, denn viele Werkzeuge erleichtern diese Aufgabe. Spezielle neue Unterprojekte werden gestartet, um neue Wege zur Verbreitung Debians zu erschließen.
Die Debian-Gemeinschaft wird wachsen. Neue Helfer werden sich dem Projekt anschließen... Vielleicht bist du ja unter ihnen!
There are recurring discussions about how the software ecosystem is evolving, towards applications shipped within containers, where Debian packages have no added value, or with language-specific package managers (e.g. pip
for Python, npm
for JavaScript, etc.), which are rendering dpkg
and apt
obsolete. Facing those threats, I am convinced that Debian developers will find ways to embrace those changes and to continue to provide value to users.
Trotz seines Alters und seiner respektablen Größe wächst Debian weiter in alle möglichen (manchmal unerwarteten) Richtungen. Mitwirkende sind voller Ideen, und Diskussionen auf Entwicklungs-Mailinglisten, selbst wenn sie wie Gezänk aussehen, verstärken den Schwung. Debian wird manchmal verglichen mit einem schwarzen Loch einer so starken Dichte, dass jedes neue freie Softwareprojekt angezogen wird.
Beyond the apparent satisfaction of most Debian users, a deep trend is becoming more and more indisputable: people (and companies!) are increasingly realizing that collaborating, rather than working alone in their corner, leads to better results for everyone. The number of commercial companies relying on Debian is larger every year.
Das Debian-Projekt ist daher nicht vom Aussterben bedroht…